Leben begreife ich als Integrationsmodell. Jeder Mensch hat auf die eine oder andere Weise mit Lebenshypotheken zu tun, die nicht allein nur bewältigt, sondern im besten Sinne integriert werden wollen.
Im Jahr 1987 stand ich vor einer großen Herausforderung. Ich verlor nicht nur alles um mich herum, sondern auch mich selbst in Leib und Sprache. Meine eigene Lebensgeschichte verhalf mir zu einem gelungenem Lebenskonzept: ein verändertes Welt- und Wertebild.
Kriterien wie Rollenklarheit, Handlungskonzepte, Eigen- und Fremdwahrnehmung, Haltung, Eindeutigkeit und Ziele sind Bestandteile eines ausgewogenen Coachingprozesses - genauso wie in meiner langjährigen Theaterarbeit. Diese lassen sich mühelos miteinander verbinden.